11.01.2025

Grün-Weiss Effretikon - TV Witikon 2 38:40 (15:22)

Heute trafen wir uns um 11:15 Uhr im Eselriet für das erste Spiel der zweiten Saisonhälfte. Schon bevor das Spiel angefangen hatte, waren einige von der Grösse der Gegner eingeschüchtert. Das soll S2 sein? Dementsprechend waren viele in der ersten Halbzeit etwas zurückhaltend. Nach der ersten Halbzeit stand 15:22. In der zweiten Halbzeit gaben wir uns sehr Mühe und holten sie mehrfach fast auf, jedoch stand am Ende trotzdem 40:38 für TV Witikon. Wir haben gut gekämpft und waren näher an einem Sieg als auch schon.

Louis Lässer

11.01.2025

SG ZÜRI- OBERSEE 1 – SG GRÜN-WEISS EFFRETIKON WINTI 22:23 (13:10)

Am vergangenen Samstag stand das Rückspiel gegen das Team des Züri Obersee 1 auf dem Programm. Nach dem ersten Spiel war uns klar, was heute auf dem Spiel stand. 

14.12.2024

U9 Turnier

Samstagmorgen, die Kirchenglocken erklangen als sich der Eselrietparkplatz mit den Autos unseren Jüngsten füllte.
Gemeinsam mit den Eltern und etwas verschlafenen Gesichtern fuhren wir in die Sporthalle zu unseren grünen Sportsfreunden aus Räterschen.
Die Leibchen wurden gefasst und ungeduldig auf die letzten eintreffenden Kids gewartet, bevor es mit dem Einlaufen weiter ging. 
Pünktlich um 9.00 Uhr wurde es für die ersten 6 SpielerInnen ernst.

07.12.2024

Hc Glarus – Grün-Weiss Effretikon 8:34 (5:17)

8 zu 34 gewonnen, ein schönes Resultat für einen so verregneten Tag.

07.12.2024

Handball Züri-Unterland – Grün-Weiss Effretikon 33:25 (17:10)

Am 7. Dezember 2024 kam es zum dritten Aufeinandertreffen in dieser Saison zwischen Züri Unterland und Grün-Weiss Effretikon. Nach einer deutlichen Niederlage im Cup-Duell und einem hart erkämpften Unentschieden im Liga-Hinspiel im heimischen Eselriet war die Motivation bei den Effretikern besonders hoch. Mit der Rückkehr wichtiger Spieler aus Verletzungspausen und dem festen Willen, die offenen Rechnungen zu begleichen, reiste das Team nach Bülach – bereit, alles zu geben.

Der Beginn der Partie verlief vielversprechend für Grün-Weiss Effretikon. Das Team agierte entschlossen, spielte konzentriert und konnte sich in den ersten 10 Minuten einen leichten Vorsprung erarbeiten. Durch schnelles Umschaltspiel und kluge Entscheidungen im Angriff schien das Momentum auf Seiten der Effretiker zu liegen.

Doch dann stellte Züri Unterland die Deckung auf eine aggressive 5:1-Abwehr um – und plötzlich kam der Offensivmotor der Effretiker ins Stocken. Die Räume wurden enger, die Anspielstationen fehlten, und die Ballzirkulation kam nahezu zum Erliegen. Während Effretikon mit der neuen Deckung kämpfte, fand Züri Unterland im Angriff immer besser ins Spiel. Jeder Wurf schien zu sitzen, während die Effretiker zunehmend mit ungenauen Abschlüssen und Ballverlusten zu kämpfen hatten. Bis zur Pause hatte sich der Spielverlauf komplett gedreht – der Halbzeitstand von 17:10 war entsprechend ernüchternd.

Trotz des deutlichen Rückstands ließ sich Grün-Weiss Effretikon nicht entmutigen. Mit neuem Schwung und sichtbarem Willen kehrte das Team aus der Kabine zurück – und lieferte die beste Phase des Spiels. Die Abwehr stand kompakt, der Kampfgeist war zurück, und vor allem: Die Unterländer konnten in den ersten 10 Minuten der zweiten Hälfte kein einziges Tor erzielen. Während die Defensive stabil blieb, fand der Angriff wieder zu seiner Stärke zurück. Die Effretiker spielten mit mehr Tempo und Übersicht und verkürzten den Rückstand Tor um Tor, bis sie schließlich auf ein einziges Tor herangekommen waren.

Doch so stark die ersten 10 Minuten der zweiten Halbzeit waren, so hart war der darauffolgende Einbruch. Anstatt das Momentum zu nutzen, schlichen sich alte Probleme wieder ein: Fehlwürfe, technische Fehler und eine inkonsequente Abwehr machten es den Unterländern leicht, das Spiel erneut zu kontrollieren. Das kurze Aufflammen der Hoffnung erlosch schnell, und Züri Unterland nutzte die Schwächen gnadenlos aus. Stück für Stück baute das Heimteam den Vorsprung wieder aus, bis der Rückstand für Effretikon schließlich deutlicher wurde, als es der Spielverlauf vermuten ließ. Der Schlusspfiff besiegelte eine 33:24-Niederlage, die in ihrer Deutlichkeit nicht das widerspiegelte, was auf dem Feld tatsächlich geschah.

Trotz der Niederlage gibt es positive Aspekte, auf die Grün-Weiss Effretikon aufbauen kann. Die starken 10 Minuten nach der Pause zeigten, was mit Disziplin und Entschlossenheit möglich ist. Nun richtet sich der Fokus auf das letzte Spiel des Jahres gegen Volketswil, das die Chance bietet, die Hinrunde mit einem positiven Abschluss zu beenden. Mit der Rückkehr weiterer wichtiger Spieler wird das Team alles daransetzen, die eigenen Stärken konstant über 60 Minuten zu zeigen – und diesmal auch das Ergebnis zu holen, das der Leistung entspricht.

 

16.11.2024

SG Albis Foxes – Grün-Weiss Effretikon 36:20 (18:11)

Am vergangenen Samstag, dem 16. November, trat der HC Grün-Weiss Effretikon auswärts in Kilchberg gegen die Albis Foxes an. Die Vorzeichen für das Spiel waren alles andere als ideal: In den letzten fünf Partien konnte Effretikon lediglich einen Sieg verbuchen. Wiederholt scheiterten die Grün-Weissen an einer hohen Anzahl technischer Fehler und Wurfschwächen, die letztlich den Unterschied in den Spielen ausmachten.

Das Spiel begann ausgeglichen, und Effretikon konnte in den ersten zehn Minuten gut mithalten. Doch dann kippte die Partie zu Gunsten der Albis Foxes. Besonders der gegnerische Kreisläufer bereitete der Verteidigung von Grün-Weiss erhebliche Probleme, während im Angriff hochkarätige Torchancen ungenutzt blieben. Diese Schwächen nutzten die Gastgeber gnadenlos aus und bauten ihren Vorsprung bis zur Halbzeit auf komfortable neun Tore aus.

In der zweiten Halbzeit zeigte Effretikon zunächst den Willen, das Spiel zu drehen. Doch trotz des Einsatzes blieben die Probleme in der Defensive bestehen, was den Albis Foxes wiederholt einfache Tore ermöglichte. Auch die Angriffseffektivität konnte nicht nachhaltig gesteigert werden, sodass der Rückstand bis zum Spielende auf ernüchternde 16 Tore anwuchs. Der Schlusspfiff markierte einen deutlichen Endstand von 36:20 zugunsten der Albis Foxes.

Trotz dieser Niederlage gibt es Hoffnungsschimmer für die zweite Saisonhälfte: Wichtige Spieler, die bislang verletzt ausfielen, kehren ins Team zurück. Mit einem vollständigen und gestärkten Kader sollen bessere Resultate folgen.

Die kommenden Begegnungen bieten sowohl Herausforderungen als auch Chancen: Am 7. Dezember trifft Grün-Weiss Effretikon auf den Tabellenführer aus Kloten.

Grün-Weiss wird sich nun darauf konzentrieren, die Defensive zu stabilisieren und die Effizienz im Angriff zu verbessern – ein Schlüssel, um wieder Zählbares mit nach Hause zu nehmen.

Tarik Cetinkaya

 

24.11.2024

Red Dragons Uster – SG Grün-Weiss Effretikon Winti (26:23)

 Vor dem Spiel traf sich das Team zu einem gemeinsamen Pastaessen bei Annina. Danke Annina, es war sehr lecker! 😊  Mit viel Energie und guter Stimmung ging es dann in das Spiel gegen Uster.

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