06.12.2025

SC Frauenfeld 2 – SG Grün-Weiss Effretikon Winti 24:23 (11:15)

Am Samstag trafen wir auf die Mannschaft aus Frauenfeld. Die Anfangsphase verlief relativ ausgeglichen. Zwar konnten wir uns zwischendurch einen kleinen Vorsprung erarbeiten, dieser wurde jedoch immer wieder ausgeglichen. Bis etwa zur zwanzigsten Minute gelang es keinem Team, sich entscheidend abzusetzen. Danach fanden wir besser ins Spiel und konnten Schritt für Schritt einen kleinen Vorsprung herausspielen. Mit einer 11:15-Führung gingen wir in die Pause. Nach dem Seitenwechsel konnten wir unseren Vorsprung zunächst behaupten. Doch nach einer doppelten Unterzahl fanden wir nicht mehr richtig ins Spiel und unsere Gegnerinnen kamen immer näher heran. Die Partie blieb bis zum Schluss hart umkämpft und weiterhin ausgeglichen. Wir kämpften um jeden Ball und das Spiel blieb bis zum letzten Angriff offen.Leider hatten unsere Gegnerinnen am Ende mehr Glück als wir. Mit einem knappen 24:23 mussten wir uns geschlagen geben.

Für das nächste Spiel richten wir unsere Köpfe jedoch wieder auf und hoffen auf ein besseres Ergebnis.

Luana Calò

Matchbericht – SG Albis Foxes vs. Grün-Weiss Effretikon 1 (21:26)

Datum: 07.12.2025, Zürich Utogrund
Halbzeit: 9:14
Endresultat: 21:26

Grün-Weiss Effretikon feiert in Zürich Utogrund einen wichtigen 26:21-Auswärtssieg gegen die SG Albis Foxes und setzt damit ein klares Zeichen im Kampf um die vorderen Tabellenplätze. Von Beginn an zeigte GWE eine konzentrierte und kontrollierte Leistung, die sich vor allem auf eine stabile Defensive und einen überragenden Torhüter Cyrill Strasser stützte. Mit 18 Paraden bei einer Fangquote von starken 57 Prozent avancierte Strasser zum wertvollsten Spieler der Partie und hielt seine Mannschaft auch in Drucksituationen souverän im Spiel.

Offensiv prägten insbesondere Dario Bernet und Gianluca Meili den Auftritt von Effretikon. Bernet überzeugte mit sieben Treffern und einer Abschlussquote von 70 Prozent, während Meili mit fünf Toren und seiner Dynamik vom rechten Flügel immer wieder entscheidende Akzente setzen konnte. Auch Tschamper, Kurz und Vogt trugen sich mit wichtigen Treffern in die Torschützenliste ein und sorgten dafür, dass Effretikon seine Führung über nahezu die gesamte Spielzeit behaupten konnte. Die Mannschaft zeigte sich effizient, geschlossen und taktisch diszipliniert – ein Auftritt, der sowohl spielerisch als auch mental reifte Strukturen erkennen lässt.

Mit diesem Sieg verbessert sich Grün-Weiss Effretikon in der Tabelle weiter und bleibt im Rennen um die Spitzenplätze voll auf Kurs. Gerade in einer Liga, in der die Mannschaften im Mittelfeld eng beieinander liegen, war dieser Auswärtssieg ein wichtiges Signal und ein bestätigender Schritt in die richtige Richtung.

Bereits am kommenden Sonntag wartet die nächste Bewährungsprobe: Auswärts trifft Effretikon in Wetzikon auf Zürich Oberland, ein Team, das vor allem zuhause schwer zu bespielen ist und ebenfalls wertvolle Punkte im engen Tabellenfeld braucht. Für GWE bietet sich die Chance, mit einem weiteren Sieg die eigene Position weiter zu festigen und den positiven Trend fortzuführen.

Fazit: Stabil, effizient und mit klaren Leaderfiguren

Dank einer kompakten Abwehr, einem überragend aufgelegten Cyrill Strasser sowie einem treffsicheren Duo Bernet/Meili gewinnt Effretikon hochverdient mit 26:21.

Der Auswärtssieg zeigt:
GWE verfügt über klare Leistungsträger, eine starke Teamstruktur und ein Niveau, das in dieser Liga nur schwer zu schlagen ist.

07.12.2025

Für Kinder und Trainer war es ein strenges Wochenende mit Chlaushöck am Samstag und Heimturnier am Sonntag.
Nach grossem Hin und Her stand das Kader für heute fest. Zwei neue Mädels sowie 3 Kinder aus der U11 sollten erstmals für die U13 auflaufen. Ganz klappte der Plan dann doch nicht, doch immerhin hatten wir bei jedem Team einen Auswechselspieler.
Mehr als bei einem Gegner, dem wir jeweils noch aushalfen.

Doch nun zu den Spielen:
Über weite Strecken spielten unsere Teams schön zusammen und versuchten auch die Neulinge einzubeziehen. In den entscheidenden Phasen der Spiele lief dann aber jeweils doch sehr viel über die erfahrensten Spieler:innen, die sehr viele Tore zu den Siegen beisteuerten. Die Verteidigung stand offensiver als auch schon und konnte viele gegnerische Zuspiele abfangen.
Ein Team kam ohne Punktverlust durch, das andere Team verlor das interne Duell und ein weiteres Spiel. 
Es kamen heute bestimmt alle zu genügend Einsatzzeit und konnten Erfahrungen sammeln, Teamgeist leben und erleben, Emotionen zeigen und stolz auf das Erreichte sein.

Vielen Dank an alle Helfer:innen im Hinter- und Vordergrund, ohne die diese Spielrunde überhaupt erst möglich wurde!

Christine Lässer 

 

29.11.2025

Turnier in Neuhausen

Am frühen Samstagmorgen traf sich unser Team noch etwas verschlafen, aber voller Vorfreude in Neuhausen. Schon die Ankunft hatte Turnier-Charakter: Die Suche nach dem richtigen Parkplatz und den passenden Garderoben entwickelte sich zu einer eigenen kleinen Herausforderung – fast so spannend wie das Turnier selbst. Doch schliesslich fanden wir alles, und die Kids konnten sich bereitmachen.

Mit 11 Kids traten wir in zwei Teams an. Das bedeutete: Alle kamen zum Einsatz – manche fast schon etwas zu viel. Die Kinder waren gefordert, mussten schnell umdenken und mit verschiedenen Team Konstellationen zurechtkommen.

Sportlich gesehen hatten wir sicher schon bessere Tage. Doch gerade das bringt uns weiter: Wir haben gesehen, was schon gut klappt – und auch, woran wir weiter arbeiten dürfen. Wenn die Konzentration auch in den Trainings wieder stimmen, liegt da noch einiges drin!

Am Ende nahmen wir viele Erfahrungen, etwas Müdigkeit und einige Erfolgsmomente mit nach Hause. Ein Turnier mit Ecken und Kanten – aber eines, das uns als Team definitiv weitergebracht hat.

Larissa Zoller

U9U9

16.11.2025

HC Rüti Rapperswil-Jona - Grün-Weiss Effretikon 30:28 (12:16)

Wir trafen uns 9:45 Uhr im Eselriet und fuhren gleich ab. Als wir ankamen, zogen wir uns schnell um und dann begann das Aufwärmen. Nach dem Aufwärmen startete dann auch das Spiel. Die erste Halbzeit lief ziemlich gut, alle haben gut verteidigt und auch ziemlich gut geschossen, es war sehr spannend. Erste Halbzeit fertig es stand 12:16 für uns. Die zweite Halbzeit begann und es startete wieder ziemlich gut, doch wir wurden immer mehr müde und manche haben nicht mehr richtig verteidigt oder geschossen. Als die Gegner aufgeholt haben, waren die meisten im Panik und haben keine richtigen Pässe mehr gespielt. Leider verloren wir dieses Spiel mit 30:28.

Zsofia Bodo

HSG SIGGENTHAL ESPOIRS vs Grün-Weiss Effretikon 1
Baden Aue, Fr. 21.11.2025 20:30


Grün-Weiss Effretikon startete gegen die hsg Siggenthal Espoirs in die Partie etwas holprig. Die Gäste fanden früh ihren Rhythmus, erzielten schnelle Tore und setzten Effretikon unter Druck. Die ersten Minuten verliefen schwer, das Team hatte Mühe, ins Spiel zu kommen, und sah sich einem Rückstand gegenüber.

Doch die Mannschaft kämpfte sich zurück. Stück für Stück stabilisierte sich die Defensive, die Abwehrreihen standen nun kompakt, blockten Würfe, störten die Angriffe der Gegner und zwangen sie zu Fehlern. Besonders der Torhüter zeigte eine herausragende Leistung. Mit spektakulären Paraden entschärfte er mehrere klare Torchancen der Gegner und hielt sein Team immer wieder im Spiel.

Zur Halbzeit stand es 12:13 – Effretikon hatte sich trotz des anfänglichen Rückstands auf ein Tor herangekämpft. Dieses knappe Ergebnis spiegelte den zunehmenden Aufwind und die Entschlossenheit des Teams wider.

In der zweiten Halbzeit zeigte Grün-Weiss Effretikon dann sein wahres Gesicht. Die Defensive blieb konzentriert und aggressiv, jeder Angriff der Gäste wurde unter Druck gesetzt. Gleichzeitig agierte das Team im Angriff variabel und konsequent. Chancen wurden genutzt, schnelle Gegenstöße ausgespielt, und jeder Spieler kämpfte um jeden Ball. Der Torhüter hielt weiterhin sensationell, parierte wichtige Würfe in entscheidenden Momenten und stärkte so das Selbstvertrauen der Mannschaft.

Stück für Stück konnte Effretikon das Spiel drehen. Die Führung wechselte, das Tempo war hoch, und das Spiel blieb spannend bis zur letzten Minute. Mit enormem Einsatz, einem starken Zusammenhalt und einem überragenden Torhüter brachte das Team die Führung über die Zeit. Am Ende siegte Grün-Weiss Effretikon verdient mit 29:27.

Dieses Comeback war ein beeindruckendes Beispiel für Teamgeist und Kampfbereitschaft. Trotz eines schweren Starts zeigte das Team Charakter, setzte auf eine starke Defensive, einen überragenden Torhüter und konsequente Chancenverwertung. Die Spieler kämpften bis zur letzten Sekunde, und dieser hart erkämpfte Sieg wird allen Beteiligten lange in Erinnerung bleiben.

23.11.2025

SG Uzwil/Gossau 2 – SG Grün-Weiss Effretikon / Winti 14:17 (5:10)

In einer intensiven und defensiv geprägten Partie setzte sich die SG Grün-Weiss Effretikon/Winti auswärts mit 17:14 gegen die SG Uzwil/Gossau 2 durch. Das Spiel war geprägt von zahlreichen technischen Fehlern, vielen Paraden auf beiden Seiten und zwei komplett unterschiedlichen Halbzeiten.

1. Halbzeit: Effretikonerinnen kontrollieren das Spiel

Von Beginn an stand die Abwehr der Gäste sehr kompakt und arbeitete diszipliniert. Uzwil tat sich enorm schwer, aus dem Positionsangriff überhaupt zu klaren Chancen zu kommen. Die wenigen gefährlichen Situationen wurden durch gutes Verschieben, konsequentes Heraustreten und starken Torhüterparaden entschärft.

Die Gastgeberinnen kamen in dieser Phase fast ausschliesslicht über Siebenmeter zum Erfolg – aus dem Spiel heraus gelangen ihnen kaum Abschlüsse, sodass beim Stand von 5:10 eine deutliche Pausenführung für Effretikon auf der Anzeigetafel stand.

2. Halbzeit: Uzwil/Gossau startet Aufholjagd

Nach dem Seitenwechsel sah es zunächst so aus, als würden die Gäste das Spiel weiter kontrollieren. Beim Spielstand von 6:14 war die Partie vermeintlich entschieden.

Doch Uzwil/Gossau steigerte sich deutlich: Die Abwehr arbeitete aggressiver, die Torhüterin parierte mehrfach und im Angriff gelang es zunehmend, klare Abschlüsse herauszuspielen. Effretikon verlor in dieser Phase den Rhythmus, produzierte eine Reihe technischer Fehler und scheiterte häufig an der gut aufgelegten Heimtorhüterin.

So verkürzten die Gastgeberinnen Tor um Tor und kamen kurz vor Spielende bis auf 14:17 heran. Dank einer weiterhin stabilen Abwehr und mehreren wichtigen Paraden konnte der Vorsprung jedoch über die Zeit gebracht werden. Am Ende stand ein 17:14-Auswärtssieg, der deutlicher hätte ausfallen können – aber aufgrund der kämpferisch starken Schlussphase der Gastgeberinnen dennoch hart erarbeitet war.

Larissa Bollhalder

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