16.03.2025

Nati-Luft schnuppern

Am vergangenen Sonntag stand ein einmaliges Highlight auf dem Programmpunkt. Kurz vor halb drei besammelten sich elf nervöse Kids mit ihren Eltern und/oder Geschwister am Bahnhof in Effretikon. Gemeinsam startete unsere Reise nach Winterthur. Nach dem umsteigen in den Bus und einer ca. 10-minütigen Busfahrt war unser Ziel erreicht. Genau – wir befanden uns vor den Toren der Axa Arena. Nachdem alle ihre ‘Eintrittsbändeli’ erhalten hatten, hiess es sich kurz von den Eltern zu trennen. Diese fanden sich auf der Tribüne ein, während es für die Kids hinter die Kulissen ging. T-Shirt und Hosen wurden geschnappt und alle verschwanden in den Garderoben. Die Zeit bis es endlich los ging, schien unüberwindbar und die Nervosität war deutlich spürbar. Dann endlich, die Garderobentüren öffneten sich und die jeweils 16 Spieler der heutigen Partie Türkei vs Schweiz traten hinaus. Kurz noch zu den bereitstehenden Kids zugeteilt und auf den Startschuss warten. Und los gings, die elf Kids von Grün-Weiss traten mit den heutigen Stars in die ausgebuchte Halle. Nach einigen Minuten und vielen Eindrücken hiess es Platz verlassen, schnell umziehen und ab auf die Tribüne um möglichst wenig zu verpassen. Die Plätze bei den Eltern war schnell gefunden, und der Match konnte genossen werden. Ich denke es war ein gelungener Nachmittag und die Organisation hat sich gelohnt, und wer weiss vielleicht sind in 10 Jahren unsere Kids die ‘Stars’ der Axa Arena. 😉

26.1.2025

Sonntagmorgen, die Strassen fast leer, die meisten liegen noch eingekuschelt zuhause im Bett. Doch für die 11 motivierten schneebegeisterten HandballerInnen hiess es heute früh aufstehen.

Mit Ski, Snowboard und Ausrüstung im Gepäck trudelten die einzelnen doch noch verschlafenen Vereinsmitglieder auf dem Eselrietparkplatz ein. Alles wurde im gemieteten Bus verstaut bevor es weiter Richtung Bahnhof Effretikon ging. Als alle Schäfchen eingeladen waren, startete unser heutige Chauffeur Yanik die Motoren für die Reise nach Engelberg.

Nach ca. 90 Minuten Fahrzeit wachten langsam die Mitfahrenden auf und die Lautstärke im Auto erhöhte sich von einer Sekunde zur anderen.

An der Talstation angekommen, war ein Parkplatz schnell gefunden, dank der Vorfreude auf den Schnee wurden die Snowboardschuhen schnell geschnürt und die Skischuhe angeschnallt. Zielstrebig ging es über den weitläufigen Parkplatz zur Gondelbahn. Eigentlich stand nur noch das Ticket abholen an, bevor die erste Bergfahrt in Angriff genommen werden kann. Kann doch nicht so schwer sein – dachten wir. Nach gut 40 Minuten Wartezeit, kam doch noch jeder zu einer Tageskarte. Also nichts wie los, den Menschenmengen hinterher und rein in die erste Gondel.

Bereits auf dem Weg in der Gondel sahen wir von weitem, dass die Pisten nicht optimal präpariert waren. Leider konnte der neu geschneite Pullverschnee nicht zur perfekten Piste verarbeitet werden. ‘Dank’ dem windigen Wetter wurde aus einer glatten Abfahrt eher eine Buggelpiste aus Neuschnee und Eisflächen.

Nach einigen Abfahrten und knurrenden Magen, machten wir uns um kurz nach 13:00 Uhr in Richtung Restaurant Jochpass um uns kulinarisch zu verwöhnen. Gestärkt und mit vollen Bäuchen ging es wieder raus für die letzten Abfahrten. Mit müden Beinen und etwas schlechteren Pistenverhältnissen begaben wir uns langsamer und konzentriert auf die Talabfahrt. Etwa eine Viertelstunde später trafen wir alle an einem Stück und unverletzt auf dem Parkplatz ein. Kurz umgezogen und alles wieder im Bus verstaut ging ab auf den Nachhauseweg.

Der Lautstärke nach zu urteilen, waren alle ziemlich fertig und nutzten die Zeit um einen kleinen Powernap zu machen.

Um kurz nach 17:00 Uhr war unser Ziel erreicht. Alle Schäfchen wurden wieder ausgeladen, alle Schuhe und Helme sortiert und der Bus zurückgebracht.

Vielen Dank allen beteiligten für die Organisation dieses gelungenen Tages ausserhalb der Halle. Ein besonderes Dankeschön nochmals an Yanik fürs Hin- und her fahren. 😉

Larissa Zoller

Ein Fest zum Geburtstag

Das alljährliche Hüttengaudi der Aktiven stand auch in diesem Jahr wieder vor der Tür, und dieses Mal war die F1 für die Ausrichtung verantwortlich, Das Fest war ganz dem Thema rund um den Geburtstag gewidmet.

Zu Beginn des Festes wurden die Gäste mit einem kleinen Goodiebag empfangen, das unter anderem ein fröhliches Partyhütchen enthielt – perfekt für den Anlass. Die hungrigen Mägen mussten nicht lange auf ihre Befriedigung warten, denn nach dem ersten Spiel standen bereits die leckeren Burger von der Burgerchuchi bereit, die keinen Wunsch offenließen.

Im Einklang mit der Tradition eines ausgelassenen Geburtstagsfestes durften natürlich auch einige Partyspiele nicht fehlen. Unteranderem waren da das „Schoggispieli“ und eine Stafette, bei der sich die Teilnehmer beim Eierlauf und Bobbycar-Rennen spannende Duelle lieferten. Die Teams sammelten eifrig Punkte, und am Ende wurden die verdienten Sieger des Abends mit Applaus und Anerkennung geehrt.

Während die Bar weiterhin für die durstigen Kehlen geöffnet war, fanden nebenbei spannende Turniere im «Beerpong» und «Ragecage» statt, die für zusätzliche Unterhaltung sorgten.

Den Rest des Abends möchte ich gerne in den Erinnerungen der anwesenden Gäste bewahren.

 

 

07.12.2024

Einen Tag nach dem offiziellen Datum fand auch dieses Jahr der Chlaushöck für die Nachwuchsteams statt.
Bereits kurz nach 10.30 Uhr trafen unsere Jüngsten in der Cheibenriethütte ein. Dort wurden sie mit einem warmen Punsch empfangen und kurz darauf trafen auch schon Samichlaus und Schmutzli ein. Sie geizten weder mit Lob noch guten Ratschlägen und selbstverständlich brachten sie auch etwas mit im grossen Sack. Danach gab es eine leckere Wurst vom Grill. Selbstverständlich fehlten auch Nüssli, Schoggeli und Mandarinchen nicht. Mit vollen Bäuchen ging es dann über zur Stafette und anderen sportlichen Spielen. Leider verflog die Zeit wie im Fluge und bereits musste der Heimweg wieder angetreten werden. Diesmal leider im Regen...

Einige Stunden später waren dann die U13 und U15 an der Reihe. Same, same - but not same.
Dunkel war es, Horbender Bio-Burger statt Wurst, Lagerfilm statt Stafetten. Und ach ja, der Samichlaus musste etwas lauter sprechen, da diverse Junioren gleichzeitig auch noch wichtige Gespräche führen wollten...

Satte Mägen, glückliche Gesichter - der Aufwand schien sich einmal mehr gelohnt zu haben...

Christine Lässer 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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