Pablo und die 14 Hombres

Del 15 al 18 de mayo 2025 (15. – 18. Mai 2025)

Señoras y señores meine Name ist Pablo, ich bin eine einfache Mann aus die Herzen von Catalunya. Heute erzähle ich euch eine Historia aus Barcelona, oder wie wir Einheimische Sagen, aus Barna. Falls ihr euch fragt woher weiss der das alles, kann ich euch sagen ich habe meine Kontakte diese ich darf aber nicht bekannt geben. (Ich kann ja schlecht erzählen dass es die Bussfahrer, eine Arzt, eine Sicherheitsmann in die Stadion und viele Menschen am Strand waren.)

Es ist gewesen in die Mitte von Mayo, also die 5. Monat in dieses Jahr, ich weiss nicht wie ist auf Deutsch. 14 Hombres sind gekommen mit die Flugzeug an Donnerstag, corto vor Mittag an die Flughafen von Barcelona. Meine Bruder arbeitet bei die Bus welche hat gefahren die Gäste von Flughafen zu Hotel. Er hat mir gesagt, sind nicht lange in Hotel gewesen sondern haben nur kurz die Gepäck in Hotel gebracht und sind rapido a la playa. Dort sie haben verköstig die einheimische Cerveza, Sangria von die rote Wein und haben gesättigt die Magen mit grosse Portion von Paella. Dann ich glaube sie sind wieder gegangen zurück zu Hotel um sich zu erholen und machen Frisch für Abendessen und restliche Abendprogramm. Nach reichliche banquete am Abend sie sind vollgefressen und angetrunken in Taxi gestiegen und gefahren aus die Zentrum hinaus zu die Estadio Cornellà-El Prat, die Heimstadion von Espanyol Barcelona, welche haben gespielt gegen die grosse FC Barcelona. Nach dem Spiel war schon sehr spät und die Hombres machen keine Siesta, darum sie sind direkt nach Schlusspfiff nach Hause gefahren zu ihre Bett.

An nächste Tag sie haben gebucht eine Rundfahrt mit Touribus um die Sehenswürdigkeiten zu sehen. Leider aber nicht mit alle Personen, weil eine Hombre hat nicht gut vertragen die Meeresfrüchte und hat sich darum die vergangene Tag nochmal durch die Kopf gehen lassen. Die andere sind gefahren mit Bus durch Hafen und Altstadt, vorbei an Olympiadorf und viele weitere schöne Plätze und Orte in Barcelona. Immer mal wieder wurde gemacht eine kleine pausa um zu trinken eine Bier oder Sangria. Die Zeit ist vergangen muy rapido, und schon war wieder Abend und Zeit für Abendessen. Les Hombres welche haben gemacht die organizaciónmüssen haben eine gute Geschmack, den die Restaurant für Abendessen ist eine sehr gute. Mir wurde von meine Kontakte weitergegeben dass die haben bestellt alle Tapas, welche sind auf der Karte, mit die Kommentar, bitte bringe sie in dieser Reihenfolge bis wir sagen Stopp. Mehrere Stunden und viele Teller und Sangrias und Weine später sie haben verlassen die Restaurant und sind eingetaucht in die Nachtleben von die Hauptstadt in Catalunya.

Die nächste Morgen war harte Morgen für manche, weil Nacht war lang und Kopf schwer. Mit gute Frühstück, es war aber kein Problem um an Strand zu fahren und die Sol y del mar zu geniessen. Abendessen war diesmal eine andere Restaurant in eine kleine Seitengasse in die Altstadt. Die Menü war aber wieder Tapas und die Bestellung wieder sehr ähnlich wie Tag davor. Ich habe gehört es war wieder sehr gute Essen und sehr viel Sangria. Was nachher ist passiert ich weiss nicht, und wenn ich wüsste, ich würde nicht wollen erzählen. Einige Hombres in diese Gruppe sind un poco loco un ich habe ein bisschen Angst. Darum ich bin sehr froh, sie sind am nächsten morgen alle wieder mit Taxi in Flughafen gefahren und haben Barcelona verlassen. Jetzt die Stadt gehört wieder los catalanes

Anmerkung:

Im Rahmen der Abschlussreise wurde ein Bericht gewünscht, welcher lustig sein soll beim Lesen und so klingen sollte, als ob der Text von einem Spanier geschrieben wurde. Dies wurde zumindest versucht und vielleicht auch gelungen. Wer bin ich, um dies zu beurteilen. Gerne weise ich darauf hin, dass zwar Klischees aufgegriffen wurden, dies aber als humoristische Einlage verstanden werden soll. Ist nicht persönliches.

09.05.2025 –11.05.2025

Kaiserschmarrn und gute Laune zum Abschluss

Nach einer intensiven Handballsaison war es Zeit, gemeinsam das Erlebte zu feiern – und wie könnte man das besser tun als mit dem jährlichen Saisonabschluss? Am Freitagmorgen ging es für unser Team per Zug von Zürich nach Innsbruck. Noch im Zug wurde traditionell angestossen – schliesslich wollten wir die Reise gebührend beginnen. In Innsbruck angekommen, bezogen wir zunächst unser Hotel und machten uns gleich daran, die Stadt spielerisch zu erkunden: Auf dem Programm stand ein Outdoor-Escape-Room, der uns nicht nur rätseln, sondern auch ordentlich herumirren liess – besonders angesichts Melanies legendärer Aussage; «Das ist nur 10 Minuten zu Fuss», die sich mehrfach als... optimistisch herausstellte.

Am Abend kamen auch die letzten Nachzügler in Innsbruck an, und wir liessen den Tag gemeinsam beim Abendessen im traditionsreichen «Weissen Rössl» ausklingen. Es gab herrlich knuspriges Schnitzel, dazu klassischen Kartoffelsalat oder für die Vegis Schlipfkrapfen – und als süsses Highlight: Kaiserschmarrn. So schmeckt Österreich! Anschliessend ging es weiter in eine Bar bzw. einen Club, wo wir die Nacht bei guter Stimmung, Musik und viel Lachen ausklingen liessen.

Der Samstag startete mit einem gemütlichen Frühstück im Hotel, bevor es noch einmal in kleinen Gruppen auf Erkundungstour durch die Stadt ging. Ein Highlight des Tages war die Foto-Challenge, bei der wir in Teams möglichst kreative Bilder schossen – von einfach auffindbaren Dingen bis hin zu kniffligen Aufgaben war alles dabei. Beim gemeinsamen Apéro in einer Bar wurden die Fotos präsentiert, bestaunt und bewertet – ein schöner Moment voller Lachen, Staunen und Teamgeist. Am Abend ging es dann erneut zum gemeinsamen Essen – diesmal mit einer kleinen Herausforderung für den armen Serviceangestellten, der sich tapfer allein um unsere gesamte Gruppe kümmerte. Im Anschluss wurde noch gebowlt, was für reichlich Unterhaltung sorgte, bevor sich das Team teilte: Während die eine Hälfte noch einmal das Tanzbein schwang, ging der Rest zurück ins Hotel, um etwas Schlaf zu tanken.

Am Sonntagmorgen waren erstaunlich viele wieder  fit – andere ein bisschen weniger. Trotzdem machte sich das ganze Team auf zur Nordkettenbahn, die uns auf über 2.200 Meter Höhe brachte. Oben angekommen erwartete uns ein grandioser Brunch mit spektakulärer Aussicht – zumindest immer dann, wenn das Wetter gerade mitspielte. In der kurzen Zeit erlebten wir alle vier Jahreszeiten: Sonnenschein, Regen, Hagel, Wind und Kälte wechselten sich im Minutentakt ab. Während wir frühstückten, warteten wir gespannt darauf, dass der angekündigte Gleitschirmflug endlich startet – was er dann leider aufgrund der Wetterbedingungen nicht tat. Gestärkt und durchgepustet ging es wieder hinunter ins Tal und allmählich zurück Richtung Heimat. Im Zug wurde es dann noch einmal emotional: Unser Trainer Urs sowie unsere langjährige Torhüterin Raffi wurden noch verabschiedet. Schliesslich ging es für alle zurück in den Alltag – ein paar müde, viele erfüllt – und alle mit tollen Erinnerungen im Gepäck. Danke Innsbruck, danke Team, danke OK – das war ein Saisonabschluss, wie er im Buche steht.

Janina Högner

 

16.03.2025

Nati-Luft schnuppern

Am vergangenen Sonntag stand ein einmaliges Highlight auf dem Programmpunkt. Kurz vor halb drei besammelten sich elf nervöse Kids mit ihren Eltern und/oder Geschwister am Bahnhof in Effretikon. Gemeinsam startete unsere Reise nach Winterthur. Nach dem umsteigen in den Bus und einer ca. 10-minütigen Busfahrt war unser Ziel erreicht. Genau – wir befanden uns vor den Toren der Axa Arena. Nachdem alle ihre ‘Eintrittsbändeli’ erhalten hatten, hiess es sich kurz von den Eltern zu trennen. Diese fanden sich auf der Tribüne ein, während es für die Kids hinter die Kulissen ging. T-Shirt und Hosen wurden geschnappt und alle verschwanden in den Garderoben. Die Zeit bis es endlich los ging, schien unüberwindbar und die Nervosität war deutlich spürbar. Dann endlich, die Garderobentüren öffneten sich und die jeweils 16 Spieler der heutigen Partie Türkei vs Schweiz traten hinaus. Kurz noch zu den bereitstehenden Kids zugeteilt und auf den Startschuss warten. Und los gings, die elf Kids von Grün-Weiss traten mit den heutigen Stars in die ausgebuchte Halle. Nach einigen Minuten und vielen Eindrücken hiess es Platz verlassen, schnell umziehen und ab auf die Tribüne um möglichst wenig zu verpassen. Die Plätze bei den Eltern war schnell gefunden, und der Match konnte genossen werden. Ich denke es war ein gelungener Nachmittag und die Organisation hat sich gelohnt, und wer weiss vielleicht sind in 10 Jahren unsere Kids die ‘Stars’ der Axa Arena. 😉

26.1.2025

Sonntagmorgen, die Strassen fast leer, die meisten liegen noch eingekuschelt zuhause im Bett. Doch für die 11 motivierten schneebegeisterten HandballerInnen hiess es heute früh aufstehen.

Mit Ski, Snowboard und Ausrüstung im Gepäck trudelten die einzelnen doch noch verschlafenen Vereinsmitglieder auf dem Eselrietparkplatz ein. Alles wurde im gemieteten Bus verstaut bevor es weiter Richtung Bahnhof Effretikon ging. Als alle Schäfchen eingeladen waren, startete unser heutige Chauffeur Yanik die Motoren für die Reise nach Engelberg.

Nach ca. 90 Minuten Fahrzeit wachten langsam die Mitfahrenden auf und die Lautstärke im Auto erhöhte sich von einer Sekunde zur anderen.

An der Talstation angekommen, war ein Parkplatz schnell gefunden, dank der Vorfreude auf den Schnee wurden die Snowboardschuhen schnell geschnürt und die Skischuhe angeschnallt. Zielstrebig ging es über den weitläufigen Parkplatz zur Gondelbahn. Eigentlich stand nur noch das Ticket abholen an, bevor die erste Bergfahrt in Angriff genommen werden kann. Kann doch nicht so schwer sein – dachten wir. Nach gut 40 Minuten Wartezeit, kam doch noch jeder zu einer Tageskarte. Also nichts wie los, den Menschenmengen hinterher und rein in die erste Gondel.

Bereits auf dem Weg in der Gondel sahen wir von weitem, dass die Pisten nicht optimal präpariert waren. Leider konnte der neu geschneite Pullverschnee nicht zur perfekten Piste verarbeitet werden. ‘Dank’ dem windigen Wetter wurde aus einer glatten Abfahrt eher eine Buggelpiste aus Neuschnee und Eisflächen.

Nach einigen Abfahrten und knurrenden Magen, machten wir uns um kurz nach 13:00 Uhr in Richtung Restaurant Jochpass um uns kulinarisch zu verwöhnen. Gestärkt und mit vollen Bäuchen ging es wieder raus für die letzten Abfahrten. Mit müden Beinen und etwas schlechteren Pistenverhältnissen begaben wir uns langsamer und konzentriert auf die Talabfahrt. Etwa eine Viertelstunde später trafen wir alle an einem Stück und unverletzt auf dem Parkplatz ein. Kurz umgezogen und alles wieder im Bus verstaut ging ab auf den Nachhauseweg.

Der Lautstärke nach zu urteilen, waren alle ziemlich fertig und nutzten die Zeit um einen kleinen Powernap zu machen.

Um kurz nach 17:00 Uhr war unser Ziel erreicht. Alle Schäfchen wurden wieder ausgeladen, alle Schuhe und Helme sortiert und der Bus zurückgebracht.

Vielen Dank allen beteiligten für die Organisation dieses gelungenen Tages ausserhalb der Halle. Ein besonderes Dankeschön nochmals an Yanik fürs Hin- und her fahren. 😉

Larissa Zoller

Ein Fest zum Geburtstag

Das alljährliche Hüttengaudi der Aktiven stand auch in diesem Jahr wieder vor der Tür, und dieses Mal war die F1 für die Ausrichtung verantwortlich, Das Fest war ganz dem Thema rund um den Geburtstag gewidmet.

Zu Beginn des Festes wurden die Gäste mit einem kleinen Goodiebag empfangen, das unter anderem ein fröhliches Partyhütchen enthielt – perfekt für den Anlass. Die hungrigen Mägen mussten nicht lange auf ihre Befriedigung warten, denn nach dem ersten Spiel standen bereits die leckeren Burger von der Burgerchuchi bereit, die keinen Wunsch offenließen.

Im Einklang mit der Tradition eines ausgelassenen Geburtstagsfestes durften natürlich auch einige Partyspiele nicht fehlen. Unteranderem waren da das „Schoggispieli“ und eine Stafette, bei der sich die Teilnehmer beim Eierlauf und Bobbycar-Rennen spannende Duelle lieferten. Die Teams sammelten eifrig Punkte, und am Ende wurden die verdienten Sieger des Abends mit Applaus und Anerkennung geehrt.

Während die Bar weiterhin für die durstigen Kehlen geöffnet war, fanden nebenbei spannende Turniere im «Beerpong» und «Ragecage» statt, die für zusätzliche Unterhaltung sorgten.

Den Rest des Abends möchte ich gerne in den Erinnerungen der anwesenden Gäste bewahren.

 

 

Unsere Sponsoren

Mitglied von

Kontakt

Handballclub Grün-Weiss Effretikon

8307 Effretikon

Mail

Weitere Adressen
Kontaktformular

Partnerverein

Handballregion Bottwar
Handballverein der Partnerstadt von Illnau-Effretikon

Folge uns

Newsletter Anmeldung