26.1.2025

Sonntagmorgen, die Strassen fast leer, die meisten liegen noch eingekuschelt zuhause im Bett. Doch für die 11 motivierten schneebegeisterten HandballerInnen hiess es heute früh aufstehen.

Mit Ski, Snowboard und Ausrüstung im Gepäck trudelten die einzelnen doch noch verschlafenen Vereinsmitglieder auf dem Eselrietparkplatz ein. Alles wurde im gemieteten Bus verstaut bevor es weiter Richtung Bahnhof Effretikon ging. Als alle Schäfchen eingeladen waren, startete unser heutige Chauffeur Yanik die Motoren für die Reise nach Engelberg.

Nach ca. 90 Minuten Fahrzeit wachten langsam die Mitfahrenden auf und die Lautstärke im Auto erhöhte sich von einer Sekunde zur anderen.

An der Talstation angekommen, war ein Parkplatz schnell gefunden, dank der Vorfreude auf den Schnee wurden die Snowboardschuhen schnell geschnürt und die Skischuhe angeschnallt. Zielstrebig ging es über den weitläufigen Parkplatz zur Gondelbahn. Eigentlich stand nur noch das Ticket abholen an, bevor die erste Bergfahrt in Angriff genommen werden kann. Kann doch nicht so schwer sein – dachten wir. Nach gut 40 Minuten Wartezeit, kam doch noch jeder zu einer Tageskarte. Also nichts wie los, den Menschenmengen hinterher und rein in die erste Gondel.

Bereits auf dem Weg in der Gondel sahen wir von weitem, dass die Pisten nicht optimal präpariert waren. Leider konnte der neu geschneite Pullverschnee nicht zur perfekten Piste verarbeitet werden. ‘Dank’ dem windigen Wetter wurde aus einer glatten Abfahrt eher eine Buggelpiste aus Neuschnee und Eisflächen.

Nach einigen Abfahrten und knurrenden Magen, machten wir uns um kurz nach 13:00 Uhr in Richtung Restaurant Jochpass um uns kulinarisch zu verwöhnen. Gestärkt und mit vollen Bäuchen ging es wieder raus für die letzten Abfahrten. Mit müden Beinen und etwas schlechteren Pistenverhältnissen begaben wir uns langsamer und konzentriert auf die Talabfahrt. Etwa eine Viertelstunde später trafen wir alle an einem Stück und unverletzt auf dem Parkplatz ein. Kurz umgezogen und alles wieder im Bus verstaut ging ab auf den Nachhauseweg.

Der Lautstärke nach zu urteilen, waren alle ziemlich fertig und nutzten die Zeit um einen kleinen Powernap zu machen.

Um kurz nach 17:00 Uhr war unser Ziel erreicht. Alle Schäfchen wurden wieder ausgeladen, alle Schuhe und Helme sortiert und der Bus zurückgebracht.

Vielen Dank allen beteiligten für die Organisation dieses gelungenen Tages ausserhalb der Halle. Ein besonderes Dankeschön nochmals an Yanik fürs Hin- und her fahren. 😉

Larissa Zoller

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